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Smart Energy bei HANS BRUNNER

Webinar / Live-Übertragung | 27.06.2019, 14:00-15:30 Smart Energy Factory: mit eStandards die Energieeffizienz steigern Digitalisierung im Energiemanagement

Smart Energy Factory: Wie man die Energieeffizienz steigert. Das Webinar zeigt Lösungen für überbetriebliches Energiemanagement unter Nutzung von eStandards. Die Kosten für den Strombezug von Gewerblichen Unternehmen haben sich von 2006 bis 2019 verdreifacht. Eine für den Klimaschutz notwendige Energiewende ist ohne Steigerung der Energieeffizienz unmöglich. Auch mittelständische Unternehmen sind hierzu auf ein professionelles Energiemanagement angewiesen.

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Grüne Netzwerke für den Klimaschutz – Jetzt anmelden

Wie Energieeffizienz das Klima schützt

Die Europawahl ist vorüber und die Zeichen stehen auf Grün. Doch wenn es um die konkrete Umsetzung geht, gibt es noch viel zu tun. Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Das gilt nicht nur für Staaten, sondern auch für Unternehmen und Bürger.  Energieeffizienz ist das Stichwort, denn es gilt: Die beste Einsparung ist die Energie, die gar nicht erst benötigt wird. Was KMU über klassische Audits hinaus tun können, zeigt die Fachtagung Überbetriebliches Energiemanagement des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum eStandards am 13. Juni in Köln.

Praxisbeispiel Hans Brunner GmbH: Clever Energie steuern

Wie hält man sämtliche Energieverbräuche, insbesondere Verbrauchsspitzen, im Blick? Den Energie- und Ressourcenverbrauch zu steuern und zu überwachen, bringt Kosten- und Wettbewerbsvorteile und leistet einen positiven Umweltbeitrag durch Senkung des CO2-Ausstoßes. Am besten geht das,  wenn mittelständische Unternehmen wie die Hans Brunner GmbH überbetrieblich kooperieren.

Grüne Netzwerke zur Steigerung der Energieeffizienz

Die Hans Brunner GmbH hat sich wie viele KMU vom Verbraucher extern bezogener Energie zum Erzeuger und Verbraucher zugleich etnwickelt: Regenerative Energien wie Photovoltaik-Strom und industrielle Abwärme werden erzeugt. Es erfolgt eine Netzeinspeisung nicht verwendeten Stroms. Wertstoffkreisläufe wurden hinzugefügt. All dies macht das Ressourcen- und Energiemanagement wesentlich komplexer.

Durch die Kooperation mit Ener­giedienstleistern kann das Energiemanagement Zeit, Geld und Ressourcenschonender betrieben werden. Wie das geht, zeigt die Fachtagung am Praxisbeispiel auf.

Gerüstet sein für den Konjunkturabschwung

Der Konjunkturaufschwung verlangsamt sich, die Auftragseingänge gehen zurück und die Zeichen im Handelskrieg zwischen China und den USA stehen auf Sturm: Wer sich jetzt rüstet, ist auf rauhere Zeiten vorbereitet. Da führt  an der Ausschöpfung der Möglichkeiten zur Kostenreduzierung im Energieverbrauch kein Weg vorbei.  Die Fachtagung zeigt Praxisbeispiele aus Industrie und Handel und gibt wertvolle Tips, was jetzt zur Steierung der Energieeffizienz zu tun ist.

Jetzt anmelden unter: https://www.estandards-mittelstand.de/termin/fachveranstaltung-energieeffizienz-mit-estandards-92/169/anmeldung/

Die Veranstaltung des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums eStandards ist kostenlos und richtet sich an interessierte KMU, die ihr Unternehmen – auch im Energiebereich – digitalisieren wollen und Informationen suchen, wie dies durch Kooperation im Grünen Netzwerk erfolgreich umgesetzt werden kann.

Streichung der Befreiung für KWK-Anlagen ab 2018 ist Dämpfer für Energiewende

Im Rahmen unserer Energieeffizienzberatung als INSE spielen auch hocheffiziente Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eine Rolle. Einige Unternehmen, die seit 2014 solche Anlagen gebaut haben, werden nun kalt vom Gesetzgeber erwischt. Die Reduzierung der EEG-Umlage für eigengenutzen Strom aus KWK-Anlagen wird ersatzlos gestrichen.

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DENA-Energiekongress: Die Potenziale der Energiewende sind unendlich!

Der Energiewende haftet der Nimbus an, dass sie bereits sehr teuer ist und in Zukunft noch teurer werden wird. Der Satz, „Die Potenziale der Energiewende sind unendlich“, der die Chancen betont, läßt dagegen aufhorchen. Die Energiewende ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit.  Am 20. und 21. November fand in Berlin der 11. Energiekongress der Deutschen Energieagentur statt, bei dem dieser Satz von dem Vorsitzenden der Geschäftsführung, Herrn Kuhlmann, geprägt worden ist. Der Kongress hat gezeigt: Packt man die Energiewende richtig an, kann sie ein herausragender Erfolg werden und allen Akteuren deutliche Zugewinne verschaffen.

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Studie zur Nachhaltigkeit im Mittelstand: Energieeffizienz im Fokus

Nachhaltigkeit ist ein Imagefaktor. Unternehmen, die glaubhaft Grün und gesellschaftlich engagiert sind, stehen bei Verbrauchern, Stakeholdern und potenziellen Bewerbern hoch im Kurs. Deshalb zahlt es sich auch finanziell aus, sich mit dem Begriff „Nachhaltig“ zu schmücken. Kein Wunder, dass sich die deutschen Unternehmen zunehmend um Nachhaltigkeit in den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Soziales bemühen. Wo der Mittelstand steht, zeigt eine aktuelle Studie.

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Steigender Stromverbrauch zwingt zu mehr Energieeffizienz. Was sagen die Parteien dazu?

Die Umlage für die Erneuerbaren Energien ist 2017 um 8,3 Prozent auf das Rekordniveau von 6,88 Cent je Kilowattstunde gestiegen. Anders als prognostiziert wird Deutschland  in diesem Jahr wegen der robusten Konjunktur und der anhaltenden Zuwanderung wieder deutlich mehr Strom verbrauchen.

Energiekosten steigen wieder, EEG-Umlage auf Rekordhoch

Damit zeichnet sich eine Trendumkehr ab: Durch Investitionen in Energieeffizienz ist es seit 2010 gelungen, den Stromverbrauch Jahr für Jahr trotz Wirtschaftswachstums zu senken. Triebfeder waren auch die damals stark steigenden Energiepreise. Bereits im Jahr 2015 hatte es erstmals wieder eine Zunahme des Verbrauchs gegeben.

Da Strom vor allem aus erneuerbaren Quellen künftig in immer mehr Bereichen wie im Verkehr oder zur Erzeugung von Gas für den Wohnungssektor benötigt wird, wird der Verbrauch auch zukünftig weiter steigen, wenn nicht gegengesteuert wird. Das Stichwort heißt daher Energieeffizienz. Wachstum ohne eine gleichzeitige Steigerung des Energieverbrauchs. Doch haben die politischen Parteien dies auf dem Schirm? Hier gibt ein Blick in die Wahlprogramme der Parteien zur Bundestagswahl am 24. September Aufschluss. Das INSE hat nachgeschaut.

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Besondere Ausgleichsregelung: Antragsfrist für Einzelkaufleute endet am 31. Januar 2017

24.01.2017. Am 1. Januar ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017 in Kraft getreten. Im Rahmen der Besonderen Ausgleichsregelung wird für das Antragsverfahren 2017 nunmehr auch Einzelkaufleuten die Möglichkeit eröffnet, einen Antrag auf Begrenzung der EEG-Umlage zu stellen.

Diese Unternehmen können im Rahmen eines Sonderverfahrens für die Begrenzungsjahre 2015, 2016 sowie 2017 ihre Anträge bis spätestens zum 31. Januar 2017 (materielle Ausschlussfrist) beim BAFA einreichen.

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Förderprogramm Energieberatung Mittelstand (EBM) in 2016 weniger erfolgreich

Bonn, den 17. 01.2017. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat Jahreszahlen zu dem laufenden Förderprogramm Energieberatung Mittelstand veröffentlicht. Insgesamt ist die Anzahl der beantragten Fördermaßnahmen leicht steigend, die Anzahl und die Fördersummen der geförderten Maßnahmen jedoch rückläufig. Deutlich weniger Erfolg hat das Programm derzeit im Handel.

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Neues Förderprogramm Kälte- und Klimaanlagen

Die Minderung der Treibhausgasemissionen in der Kälte- und Klimatechnik ist ein wichtiger Baustein der deutschen Klimaschutzinitiative.  Ab dem 1. Januar  2017 fördert das Bundesumweltministerium die Errichtung neuer oder die Sanierung bestehender Kälte- oder Klimaanlagen mit nicht rückzahlbaren Zuschüssen. Gegenüber der alten Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen an Kälte- und Klimaanlagen kann mit der Novelle neben der Neuerrichtung von Anlagen und der Vollsanierung auch erstmalig die Teilsanierung von Anlagen gefördert werden.

bild-kaelteanlage-kuehlregal-2017                            Quelle: © Fotolia.com/adisa

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